Bardenhagen-Gruppe

Bardenhagen in der Kernfusionsforschungsanlage Greifswald

Die Welt hungert nach sauberer Energie. Auch wenn Sonne, Wind und Wasserkraft diese liefern, ist keine dieser Erzeugungsarten grundlastfähig. Schon seit den 1950er Jahren wird an der Kernfusion, dem Verschmelzen von Wasserstoffatomen zu Helium geforscht – man versucht, die Prozesse, die im Inneren der Sonne ablaufen, kontrolliert auf der Erde nachzubilden. Dafür muss der gasförmige Wasserstoff auf mehrere zehn Millionen Grad Celsius erhitzt werden, so dass das Gas in sogenanntes Plasma umgewandelt wird – ein Gemisch aus freien Ionen und Elektronen. Selbst die hitzeresistentesten Metalle würden bei diesen Temperaturen sofort verdampfen.

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3D Vermessung von Dichtflächen und Rohrbündeln im Großstillstand des Industrieparks Stade

Der Industriepark Stade ist nicht so bekannt wie Leverkusen oder Frankfurt-Höchst, zählt aber zu den bedeutendsten und größten Industriebetrieben in Niedersachsen. Das Salz aus dem nahegelegenen Ohrensen wird per Pipeline ins Werk gepumpt und dann mittels Elektrolyse in seine Bestandteile Natronlauge, Chlor und Wasserstoff zerlegt. Bei Dow in Stade stellen rund 1.200 eigene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund vier Millionen Tonnen Grund- und Spezialchemikalien für den Eigenbedarf und für internationale Kunden her.

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Erste Leckabdichtung in der Lebensmittelindustrie

Ein langjähriger Bardenhagen-Kunde aus der Lebensmittelindustrie hatte vor kurzem ein gravierendes Problem, das Einfluss auf die gesamte Produktion hatte. Zwar war die Bardenhagen- Leckabdichtungsabteilung gelegentlich schon bei den verschiedenen Werken des Kunden zum Einsatz gekommen, allerdings bisher nur im Bereich der Hilfsmedien - denn für Arbeiten an Rohrleitungssystemen im Lebensmittelbereich gelten sehr strenge Regelungen in Bezug auf Hygiene und chemische Verträglichkeit von Stoffen, die die standardmäßig von Bardenhagen genutzten Abdichtcompounds normalerweise nicht erfüllen.

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Komplizierte Reparatur eines Kalkofens mittels Epoxidharz

Wenn man die Stichworte Chemie und Sachsen-Anhalt hört, dann fallen den meisten Menschen die Städte Leuna und Bitterfeld ein, vielleicht noch Zschopau – aber auch das nahegelegene Bernburg, eine Kreisstadt mit rund 32.000 Einwohnern, ist ein klassischer Chemiestandort. In Bernburg wird seit über 140 Jahren Soda hergestellt, das unverzichtbar für die Herstellung von Glas, Waschmitteln und anderen Produkten des täglichen Lebens ist.

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Rohrfrosten im Weltkulturerbe „Niedersächsisches Wattenmeer“

Unter den Lieblingsferieninseln der Deutschen nimmt Borkum, die größte und am weitesten westlich gelegene ostfriesische Insel, einen der vorderen Plätze ein: Auf 5.000 feste Einwohner kommen rund 240.000 Übernachtungsgäste mit rund 2,3 Millionen Übernachtungen pro Jahr. Und diese Gäste erwarten ein ähnliches Komfortniveau wie auf dem Festland, also auch eine funktionierende Heizung und warmes Wasser. In vielen Häusern auf Borkum sorgt Erdgas für diesen Komfort. Die EWE NETZ GmbH, ein langjähriger Bardenhagen-Kunde, versorgt die Insel Borkum vom Festland über zwei Erdgasleitungen mit einer Gesamtlänge von rund 50 Kilometern Länge.

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Hot-Tap-Anbohrungen an Hochtemperatur-Dampfleitungen

Die Raffinerie Heide in Schleswig-Holstein ist schon seit dem Kauf der Bardenhagen-Gruppe durch Herrn Dr. Wolter und Herrn Mukbel Kunde. Neben den gesamten Armaturenreparaturen, die von einer Werkstatt direkt auf dem Gelände der Raffinerie in Hemmingstedt gesteuert werden, übernimmt Bardenhagen die gesamte Palette der spezialisierten Vor-Ort Instandhaltungsservices von der Niederlassung in Horneburg aus.

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Tage der offenen Tür in der Bardenhagen-Niederlassung Horneburg

Am 29. Februar und 1. März veranstaltete die Bardenhagen-Gründungsniederlassung in Horneburg bei Stade Tage der offenen Tür. Rund 250 Kunden aus dem gesamten Land und zum Teil sogar aus dem benachbarten Ausland kamen an den beiden Tagen und konnten sich vom gesamten Leistungsspektrum der Gruppe überzeugen.

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